ok, here it is: mein absolut erster youtube-link auf ein fremdes video in meinem blog. eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, niemals youtube-videos im blog einzubinden, aber sorry, dies ist ein instant-classic. gehört eigentlich bei stefan raabs tv total auf einen seiner einspielknöpfe:
wer wissen will, worum es geht: einige nutzer des neuen simcity 2013 spieles sind etwas ungehalten, da der spielehersteller eine onlinepflicht eingebaut hat, aber nicht in der lage ist auch nur annähernd den selbst geweckten bedarf zu decken. und echte fans der ersten stunde können sich darüber richtig aufregen.
without further ado: I present francis [ achtung: viel flucherei! :
[ bitte bis zum ende schauen oder zumindest bis ungefähr zur hälfte vorspulen ]
wer wissen will, worum es geht: einige nutzer des neuen simcity 2013 spieles sind etwas ungehalten, da der spielehersteller eine onlinepflicht eingebaut hat, aber nicht in der lage ist auch nur annähernd den selbst geweckten bedarf zu decken. und echte fans der ersten stunde können sich darüber richtig aufregen.
without further ado: I present francis [ achtung: viel flucherei! :
[ bitte bis zum ende schauen oder zumindest bis ungefähr zur hälfte vorspulen ]
nachdem mein neuer rechner eine zeit lang lief, fingen vor drei wochen die probleme wieder an: der rechner schaltete sich einfach aus. kein bluescreen, sondern so, als ob jemand den netzstecker gezogen hätte. das problem trat immer häufiger auf, egal ob der rechner unter vollast lief oder sich langweilte. ich vermute, dass sich mein schönes neues netzteil verabschiedete und wollte aber nicht länger herumprobieren, also habe ich den rechner in professionelle hände abgegeben. eben kam ein anruf: ihr netzteil ist defekt! da ich den rehner schnell brauche (vorbereitung meiner ersten ausstellung läuft auf hochtouren) habe ich gesagt, die sollen das vermaledeite corsair AX850 ausbauen und durch ein neues von bequiet! ersetzen. die garantieabwicklung mit corsair mache ich dann unabhängig später.
nachdem der rechner fast 24h unter vollast durchgelaufen ist, bin ich einigermassen beruhigt gestern ins bett gegangen. umso enttäuschter war ich heute morgen, dass mich wieder der logon-screen begrüßte, ein untrügliches zeichen für einen neustart.
ein schneller blick in die windows systemmeldungen zeigte dann aber keinen abnormalen abbruch, sondern der windows-updater mit anschliessendem automatischem neustart hatte zugeschlagen.
one_more_thing (09:42uhr): nach 25 stunden zu früh gefreut. der rechner hat sich soeben mit altbekannter fehlermeldung ins nirwana verabschiedet. morgen kommt der bereits am freitag sicherheitshalber bestellte neue speicher (16gb von der asus qualified vendor list) und wird eingebaut. die 32gb speicherriegel warten dann brav in der schublade auf ein zukünftiges bios-update
ein schneller blick in die windows systemmeldungen zeigte dann aber keinen abnormalen abbruch, sondern der windows-updater mit anschliessendem automatischem neustart hatte zugeschlagen.
one_more_thing (09:42uhr): nach 25 stunden zu früh gefreut. der rechner hat sich soeben mit altbekannter fehlermeldung ins nirwana verabschiedet. morgen kommt der bereits am freitag sicherheitshalber bestellte neue speicher (16gb von der asus qualified vendor list) und wird eingebaut. die 32gb speicherriegel warten dann brav in der schublade auf ein zukünftiges bios-update
nachdem ich nach langem suchen den fehler in den systemdateien gefunden hatte und windows "repariert habe" habe ich einen neuen stresstest gestartet. leider hat der rechner sich gerade eben wieder mit einem bluescreen verabschiedet. er hat diesmal keinen minidump angelegt, die einzige meldung, die ich im eventviewer finde, ist ein problem mit der "kernel-power", mit anderen worten ich bin wieder am anfang: mögliche fehlerquellen können sein: fehlerhafter speicher / fehlerhaftes motherboard / fehlerhaftes netzteil.
die fehlersuche geht weiter...
one_more_thing (samstag, 10:00uhr): die gute nachricht voran, der rechner läuft seit heute nacht 2:00uhr durchgehend unter last, das ist somit neuer rekord. doch der reihe nach:
nachdem ich den stresstest mit prime95 gemacht habe, um fehler an der folding-software auszuschliessen, ist der rechner erneut abgestürzt. die fehlermeldungen waren nie eindeutig und auch nie dieselben, haben aber immer auf eine speicherverletzung hingedeutet. mögliche ursachen waren treiberprobleme oder hardwaredefekte am speicher, dem motherboard oder dem netzteil.
die treiber waren allesamt auf dem neuesten stand und der speicher hat auch 20 stunden memtest86+ schadlos überstanden. es mußte also an etwas anderem liegen.
in den tiefen des internets habe ich mehrfach den hinweis gefunden, dass die asus-boards extreme diven sind, was die nutzung des richtigen ram angeht. mein ram stand zwar nicht auf der qualified vendor list des motherboardherstellers, aber das motherboard stand auf der getesteten liste des ram-herstellers, ausserdem habe ich in mehreren hardwareforen im internet beispiele gefunden, wo leute diese kombination problemlos betreiben. sonst hätte ich diese kombination niemals gekauft.
ich habe daraufhin gestern den ramspeicher noch etwas mehr herunter getaktet (läuft jetzt mit 1333mhz) und siehe da, es scheint zu funktionieren.
bitte weiterhin die daumen drücken!
die fehlersuche geht weiter...
one_more_thing (samstag, 10:00uhr): die gute nachricht voran, der rechner läuft seit heute nacht 2:00uhr durchgehend unter last, das ist somit neuer rekord. doch der reihe nach:
nachdem ich den stresstest mit prime95 gemacht habe, um fehler an der folding-software auszuschliessen, ist der rechner erneut abgestürzt. die fehlermeldungen waren nie eindeutig und auch nie dieselben, haben aber immer auf eine speicherverletzung hingedeutet. mögliche ursachen waren treiberprobleme oder hardwaredefekte am speicher, dem motherboard oder dem netzteil.
die treiber waren allesamt auf dem neuesten stand und der speicher hat auch 20 stunden memtest86+ schadlos überstanden. es mußte also an etwas anderem liegen.
in den tiefen des internets habe ich mehrfach den hinweis gefunden, dass die asus-boards extreme diven sind, was die nutzung des richtigen ram angeht. mein ram stand zwar nicht auf der qualified vendor list des motherboardherstellers, aber das motherboard stand auf der getesteten liste des ram-herstellers, ausserdem habe ich in mehreren hardwareforen im internet beispiele gefunden, wo leute diese kombination problemlos betreiben. sonst hätte ich diese kombination niemals gekauft.
ich habe daraufhin gestern den ramspeicher noch etwas mehr herunter getaktet (läuft jetzt mit 1333mhz) und siehe da, es scheint zu funktionieren.
bitte weiterhin die daumen drücken!
man soll den tag nicht vor dem abend, oder wie war das? momentan versuche ich den rechner per stresstest ordentlich arbeiten zu lassen, um mögliche hardwarefehler oder probleme bei der kühlung mitzubekommen. und was soll ich sagen, ab und an gibt es bluesreens.
inzwischen habe ich mir den debugger aus dem windows developper kit installiert um die sogenannten minidumps lesen zu können. die fehlermeldung deutet auf ein problem mit dem speicherzugriff hin. er ist nicht reproduzierbar, passiert also manchmal nach einer halben stunde, manchmal nach 4 oder mehr stunden.
derzeit verwende ich folding@home als stresstest für cpu und graphikkarte, aber natürlich kann das auch das problem sein, da die aktuelle version des programms noch so seine macken mit der neuen kepplerarchitektur der nvidia graphikkarten hat.
folgende schritte habe ich bisher gemacht:
- bios update des motherboards auf version 2105
- speicher aus- und wieder eingebaut um sicherzustellen, dass die ram-riegel richtig eingebaut sind
- alle neuesten treiber installiert
- alle windows-updates gemacht
- neuen graphikkarten treiber von nvidia heruntergeladen und installiert (neuer als der asus-treiber für die karte)
- speicher-bänke im bios auf xmp umgestellt und verschiedene taktraten probiert (1333mhz / 1600mhz / 1866mhz)
eigentlich glaube ich nicht an einen hardware-defekt, das kann zwar immer mal passieren (kandidaten in meinem fall speicher oder motherboard) sondern eher an eine treiber-unverträglichkeit.
one_more_thing (11:35uhr): nächster bluescreen. aktuell läuft memtest86+, das kann jetzt ein paar stunden dauern.
one_more_thing (freitag, 15:31uhr): memtest86+ für fast 20 stunden laufen lassen mit insgesamt fast 5 durchläufen und keinen fehler gefunden. die suche geht also in die nächste runde.
als nächste schritte sind geplant:
- treiber für ssd laden - OK
- festplattencheck aller festplatten - OK
- systemdateien überprüfen mit sfc /scannow - Fehler!!!
- stresstest mit prime95 (um probleme mit folding-software auszuschliessen)
- windows neu-installation
one_more_thing (freitag, 15:51uhr): ah, "sfc /scannow" hat beschädigte systemdateien gefunden und konnte (leider nur) einen teil reparieren. da ist offensichtlich bei diversen treiberinstallationen was zerschossen worden. damit ist das problem noch nicht gelöst, aber immerhin ein erster anhaltspunkt für einen fehler gefunden
inzwischen habe ich mir den debugger aus dem windows developper kit installiert um die sogenannten minidumps lesen zu können. die fehlermeldung deutet auf ein problem mit dem speicherzugriff hin. er ist nicht reproduzierbar, passiert also manchmal nach einer halben stunde, manchmal nach 4 oder mehr stunden.
derzeit verwende ich folding@home als stresstest für cpu und graphikkarte, aber natürlich kann das auch das problem sein, da die aktuelle version des programms noch so seine macken mit der neuen kepplerarchitektur der nvidia graphikkarten hat.
folgende schritte habe ich bisher gemacht:
- bios update des motherboards auf version 2105
- speicher aus- und wieder eingebaut um sicherzustellen, dass die ram-riegel richtig eingebaut sind
- alle neuesten treiber installiert
- alle windows-updates gemacht
- neuen graphikkarten treiber von nvidia heruntergeladen und installiert (neuer als der asus-treiber für die karte)
- speicher-bänke im bios auf xmp umgestellt und verschiedene taktraten probiert (1333mhz / 1600mhz / 1866mhz)
eigentlich glaube ich nicht an einen hardware-defekt, das kann zwar immer mal passieren (kandidaten in meinem fall speicher oder motherboard) sondern eher an eine treiber-unverträglichkeit.
one_more_thing (11:35uhr): nächster bluescreen. aktuell läuft memtest86+, das kann jetzt ein paar stunden dauern.
one_more_thing (freitag, 15:31uhr): memtest86+ für fast 20 stunden laufen lassen mit insgesamt fast 5 durchläufen und keinen fehler gefunden. die suche geht also in die nächste runde.
als nächste schritte sind geplant:
- treiber für ssd laden - OK
- festplattencheck aller festplatten - OK
- systemdateien überprüfen mit sfc /scannow - Fehler!!!
- stresstest mit prime95 (um probleme mit folding-software auszuschliessen)
- windows neu-installation
one_more_thing (freitag, 15:51uhr): ah, "sfc /scannow" hat beschädigte systemdateien gefunden und konnte (leider nur) einen teil reparieren. da ist offensichtlich bei diversen treiberinstallationen was zerschossen worden. damit ist das problem noch nicht gelöst, aber immerhin ein erster anhaltspunkt für einen fehler gefunden
trotz feiertag haben sich die diversen versandhändler überschlagen, mir meine neuen teile für den pc zu bestellen. alles wurde bei drei verschiedenen händlern am montag vormittag bestellt und alles war dienstag vor 12:00uhr bei mir, wie weihnachten und geburtstag zusammen!
nachdem ich die schönen hochglänzenden und teilweise sehr stylischen kartons lang genzg bewundert hatte, ging es los ans zusammen bauen, youtube sei dank!
als erstes habe ich einen zusätzlichen lüfter in das gehäuse gesetzt: 2 rein, 1 raus, also leichter überdruck im gehäuse.
der einfachste, aber für mich wohl heikelste teil, war der einbau der cpu und der speicherbänke in das motherboard. natürlich ging es wie erwartet leicht vonstatten, aber mulmig ist einem ja doch, dass da man was verbiegt, fallen läßt oder elektrostatisch ins nirwana jagt, etc. ungleich mühsamer dagegen war die montage des luftkühlers (wasserkühlung machen wir dann beim nächsten pc in 20 jahren). thermopaste drauf, angesetzt und fest geschraubt, war aber ob der größe eine knifflige angelegenheit (abbildung noch ohne die beiden lüfter). das die speicherbänke von der höhe kompatibel sind hatte ich vorher geprüft. knapp ist es trotzdem.
anschließend mußte noch alles ins gehäuse gesetzt werden, netzteil einbauen und festplatten sowie optisches laufwerk einsetzten und dann die graphikkarte. dann begann die eigentliche bastelstunde: das verkabeln. dank des modularen netzteils müssen nur die wirklich benötigten stromkabel verlegt werden, der rest wartet in einem mitgelieferten täschchen auf seinen einsatz bei erweiterungen.
auf der vorderseite wollte ich so wenig wie möglich den luftfluß beeinträchtigen, das heißt kabel schön verstecken, ohne sie zu brutal zu knicken.für ein erstlingswerk sieht das doch ganz aufgeräumt aus, oder?
dann der mit abstand spannenste moment: monitor anschliessen, kabel einstecken und das erste mal anschalten und daumen drücken......und wunderbar der erste post des motherboards war erfolgreich. noch nie war ich so happy über eine computerfehlermeldung (kein betriebssystem vorhanden). alle lüfter drehen sich, maus und tastatur werden erkannt.
der schönste teil des pc-baus war somit beendet, jetzt begann der langwierige und nervige teil: windows installieren, virenscanner installieren, windows updates installieren, treiber für motherboard und graphikkarte und zubehör aus dem internet laden und installieren und nebenher immer einen blick auf die temperaturanzeige, ob die cpu auch nicht zu warm wird.
nach einigen stunden volllast (folding@home) kann ich beruhigt aufatmen, die cpu wird unter 100% auslastung nur so 50-54 grad warm und das obwohl die gehäuselüfter alle nur mit 5v, also auf niedriger stufe laufen. der rechner ist dank des schallgeschützten gehäuses auch unter volllast unhörbar. so macht arbeiten spass. auch die graphikkarte ist unter vollast angenehm leise (benchmark mit unigine heaven 3.0)
inzwischen läuft alles, das bios des motherboards habe ich auch aktualisiert (ist ja mit den backup-möglichkeiten auch nicht mehr so nervenaufreibend wie früher).
diese bilder sind allerdings noch vom laptop geblogt, da das abenteuer "lightroom mit katalogen umziehen" mir als nächstes bevor steht.
in der vergangenen woche war ich das erste mal auf der photokina und muss sagen, dass die messe mir ausserordentlich gut gefallen hat. ein unglaubliches angebot an herstellern mit viel material zum anfassen und ausprobieren. dazu unzähliche ausstellungen mit teilweise sehr starken bildern (insbesondere IKIRU, ein absolutes muss für jeden bildbegeisterten. die ausstellung wird gottseidank im japanischen kulturzentrum in köln vom freitag, den 5.10. bis samstag, den 3.11.2012 weiter gezeigt)
die großen kameraherstellerstände habe ich links liegen lassen und bin gut vorbereitet zu den einzelnen ständen, die ich mir vorher ausgesucht hatte zu den themen:
- monitor
- farbkalibirerung
- drucker
- papierhersteller
- studiozubehör / blitzanlagen
da die englischsprachigen mitarbeiter einzelner firmen nicht ganz so von den besuchermassen belagert wurden, konnte ich mich sehr ausführlich mit ihnen unterhalten und viele fragen klären (insbesondere nec und x-rite seien hier hervorgehoben). damit rundet sich so langsam das bild bezüglich arbeits-pc ausstattung (sorry liebe leser, es wird kein mac oder hackintosh...aber auch kein windows 8. letzteres scheint zum arbeiten nicht geeignet, wenn man den diversen berichten glauben darf (anwendungen im desktop lassen sich nicht mit strg+tab durchschalten, nur die metro-apps / keine zwei anwendungen auf dem bildschirm parallel in dem größenverhältnis wie ich es möchte / rechts-click-context-menü öffnet sich unten am bildschirm und erfordert lange mauswege / keine sortiermöglichkeit von dateien nach typ oder größe im filemanager)
obwohl ich meinen letzten rechner aus einzelbausteinen vor fast 20 jahren zusammengebaut habe, will ich es mir dennoch nicht nehmen lassen, den neuen pc selbst zusammenzubauen. derzeit durchforste ich das internet nach preisen für die einzelnen komponenten.
spannend das alles...
die großen kameraherstellerstände habe ich links liegen lassen und bin gut vorbereitet zu den einzelnen ständen, die ich mir vorher ausgesucht hatte zu den themen:
- monitor
- farbkalibirerung
- drucker
- papierhersteller
- studiozubehör / blitzanlagen
da die englischsprachigen mitarbeiter einzelner firmen nicht ganz so von den besuchermassen belagert wurden, konnte ich mich sehr ausführlich mit ihnen unterhalten und viele fragen klären (insbesondere nec und x-rite seien hier hervorgehoben). damit rundet sich so langsam das bild bezüglich arbeits-pc ausstattung (sorry liebe leser, es wird kein mac oder hackintosh...aber auch kein windows 8. letzteres scheint zum arbeiten nicht geeignet, wenn man den diversen berichten glauben darf (anwendungen im desktop lassen sich nicht mit strg+tab durchschalten, nur die metro-apps / keine zwei anwendungen auf dem bildschirm parallel in dem größenverhältnis wie ich es möchte / rechts-click-context-menü öffnet sich unten am bildschirm und erfordert lange mauswege / keine sortiermöglichkeit von dateien nach typ oder größe im filemanager)
obwohl ich meinen letzten rechner aus einzelbausteinen vor fast 20 jahren zusammengebaut habe, will ich es mir dennoch nicht nehmen lassen, den neuen pc selbst zusammenzubauen. derzeit durchforste ich das internet nach preisen für die einzelnen komponenten.
spannend das alles...
im rahmen meiner selbstständigkeit benötige ich einen neuen PC für mein büro. hauptaufgabe neben den üblichen office-aufgaben wie briefe schreiben und tabellenkalkulation ist die photobearbeitung und ggf. in zukunft die videobearbeitung. herzstück ist dabei ein hardwareseitig kalibrierbarer monitor um ordentliches farbmanagement für den druck zu gewährleisten.
da ich in den vergangenen jahren immer nur laptops vom arbeitgeber gestellt, bzw. selbst gekauft habe, betrete ich hier absolutes neuland. meinen letzten pc habe ich zusammengestellt in der prä-pentium-ära, einen 486er mit dual-isdn-karte yeah! angefangen hat alles in den frühen achtzigern, als vater vom arbeitgeber gestellt für 2 wochen ein nec desktop mit 8(!)-zoll-floppy-laufwerk und bildschirm in größe einer cd mitgebracht hat. dann kam der berühmte erste schneider cpc mit eingebauter datasette wohingegen die schulfreunde entweder auf texas instruments oder c64 bastelten (lies: spielten).
wie wenig ahnung ich inzwischen von der materie habe stellte sich sehr schnell heraus: als ich lernen mußte, dass audio- und netzwerkkarten mittlerweile auf den mainboards bereits enthalten sind. richtig gestaunt habe ich, dass es inzwischen wasserkühler für die cpu gibt, ja dass es eigene kühlgeräte für die graphikkarten gibt (nicht dass ich eine besonders leistungsfähige graphikkarte bräuchte).
sämtliche hilfestellung im internet dreht sich um die zusammenstellung von gaming-pcs, aber da das für mich absolut uninteressant ist (xbox und playstation sind vorhanden), hilft das nur bedingt weiter.
den ersten verzweiflungsanfall habe ich bekommen, als ich erfahren habe, dass manche speicherriegel zu hoch für manche cpu-kühlgeräte sind, aber es nirgendwo angaben zur einbauhöhe von speicherriegeln gibt. der erste hysterische lachanfall wurde dagen von der frage ausgelöst. ob das computergehäuse mit oder ohne fenster und mit blauer oder grüner innenraumbeleuchtung ausgestattet sein soll (da war ich wohl wieder in der gamer-ecke angekommen). und einfach mal ein mainboard kaufen ist auch nicht, da es unterschiedliche sockel für unterschiedliche cpus gibt.
die entscheidung für einen monitor ist dagegen dann wieder recht einfach. die minimalkriterien erfüllen im wesentlichen nur 2 große markenhersteller und der preis bestimmt dann recht schnell wo es hingehen soll.
zukunftsfähigkeit von pcs ist ja immer so eine sache, aber ich würde gerne schon sicherstellen, dass die nächste version von adobe photoshop nicht sofort wieder einen komplettumstieg erfordert.
so langsam lichtet sich das bild und eine erste grundkonfiguration habe ich inzwischen, bei der die module hoffentlich untereinander kompatibel sind. wahrscheinlich renne ich aber demnächst doch in den nächsten pc-bastelladen, lege geld auf den tisch und sage "mach' mal!"
da ich in den vergangenen jahren immer nur laptops vom arbeitgeber gestellt, bzw. selbst gekauft habe, betrete ich hier absolutes neuland. meinen letzten pc habe ich zusammengestellt in der prä-pentium-ära, einen 486er mit dual-isdn-karte yeah! angefangen hat alles in den frühen achtzigern, als vater vom arbeitgeber gestellt für 2 wochen ein nec desktop mit 8(!)-zoll-floppy-laufwerk und bildschirm in größe einer cd mitgebracht hat. dann kam der berühmte erste schneider cpc mit eingebauter datasette wohingegen die schulfreunde entweder auf texas instruments oder c64 bastelten (lies: spielten).
wie wenig ahnung ich inzwischen von der materie habe stellte sich sehr schnell heraus: als ich lernen mußte, dass audio- und netzwerkkarten mittlerweile auf den mainboards bereits enthalten sind. richtig gestaunt habe ich, dass es inzwischen wasserkühler für die cpu gibt, ja dass es eigene kühlgeräte für die graphikkarten gibt (nicht dass ich eine besonders leistungsfähige graphikkarte bräuchte).
sämtliche hilfestellung im internet dreht sich um die zusammenstellung von gaming-pcs, aber da das für mich absolut uninteressant ist (xbox und playstation sind vorhanden), hilft das nur bedingt weiter.
den ersten verzweiflungsanfall habe ich bekommen, als ich erfahren habe, dass manche speicherriegel zu hoch für manche cpu-kühlgeräte sind, aber es nirgendwo angaben zur einbauhöhe von speicherriegeln gibt. der erste hysterische lachanfall wurde dagen von der frage ausgelöst. ob das computergehäuse mit oder ohne fenster und mit blauer oder grüner innenraumbeleuchtung ausgestattet sein soll (da war ich wohl wieder in der gamer-ecke angekommen). und einfach mal ein mainboard kaufen ist auch nicht, da es unterschiedliche sockel für unterschiedliche cpus gibt.
die entscheidung für einen monitor ist dagegen dann wieder recht einfach. die minimalkriterien erfüllen im wesentlichen nur 2 große markenhersteller und der preis bestimmt dann recht schnell wo es hingehen soll.
zukunftsfähigkeit von pcs ist ja immer so eine sache, aber ich würde gerne schon sicherstellen, dass die nächste version von adobe photoshop nicht sofort wieder einen komplettumstieg erfordert.
so langsam lichtet sich das bild und eine erste grundkonfiguration habe ich inzwischen, bei der die module hoffentlich untereinander kompatibel sind. wahrscheinlich renne ich aber demnächst doch in den nächsten pc-bastelladen, lege geld auf den tisch und sage "mach' mal!"
mein kleines NAS hat sich also bewährt. konfiguriert ist es mit insgesamt 4x2TB festplatten als raid6 , d.h. es dürfen bis zu 2 festplatten ausfallen. seit einiger zeit wurde das system langsamer und die logfiles meldeten mir, dass festplatte #2 bad blocks habe. nachdem sich der gesamtzustand des NAS deutlich verschlechtert hatte, habe ich eine neue festplatte bestellt (2TB), die mittlerweile auch nur noch die hälfte vom damaligen anschaffungspreis kostet.
gestern mußte ich das NAS hart ausschalten, daher. heute noch einmal hochgefahren und das system den index wieder herstellen lassen. anschließend ordentlich heruntergefahren und die festplatte gewechselt (keine 2 minuten). das system ist anschließend wieder ordentlich hochgefahren und der zugriff ist wieder gewohnt schnell über das netzwerk. momentan ist allerdings wildes datenschaufeln angesagt, da die daten nun auf der neuen platte gespiegelt werden müssen.
gestern mußte ich das NAS hart ausschalten, daher. heute noch einmal hochgefahren und das system den index wieder herstellen lassen. anschließend ordentlich heruntergefahren und die festplatte gewechselt (keine 2 minuten). das system ist anschließend wieder ordentlich hochgefahren und der zugriff ist wieder gewohnt schnell über das netzwerk. momentan ist allerdings wildes datenschaufeln angesagt, da die daten nun auf der neuen platte gespiegelt werden müssen.
über 7000 ausgefilterte spammails in 12 tagen, da dauert selbst das löschen in 500er blöcken seine zeit...vielleicht wird es ja nach ca. 7 jahren mal zeit für eine neue emailadresse....
und nichtmal eine viagramail...
und nichtmal eine viagramail...