mini fahren ist witzig und im vergleich zu meinem batmobil ist der rollende würfel richtig geräumig. jetzt muss nur noch das wetter ein bischen besser werden damit ich das dach aufmachen kann, bevor ich heute nachmittag wieder zurück tausche.
und quer stand ich zur fahrbahn! das fahrsicherheitstraining beim adac in haltern gestern war eine äusserst hilfreiche und spannende veranstaltung. nachdem ich mit einem kumpel seit ca. 2004 versuche so ein training hinzubekommen hat es nun endlich geklappt, vor allem mit den vielen pferdestärken des derzeitigen gefährtes sicherlich keinen tag zu früh.
in unbarmherzlicher frühe ging es also am gestrigen sonntag in richtung haltern, durch ein industriegebiet hindurch mitten in die wallachhei auf das örtliche trainigsgelände. zwei gruppen mit einmal 7 und einmal 9 autos bereiteten sich mit zwei trainern auf einen fahrspass-sommer-tag vor. nach einer kurzen interviewrunde ging es dann auch ohne viel brimmborium zu den autos. die erste übung stand an: slalom um 4 pylonen mit selbstgewählter geschwindigkeit. einfach dachte jeder und schon flogen die hütchen in alle richtungen. jeder wagen war mit einem funkgerät ausgestattet, so dass man immer unmittelbar feedback von der trainerin bekam. (langsamer! schneller! nicht so am lenkrad reissen! beide hände ans lenkrad! früher lenken!). nach den ersten runden wurde dann erst einmal das beobachtete besprochen und die richtige fahrerhaltung / sitzposition diskutiert.
danach ging es wieder zurück auf die strecke. diesmal stand die richtige bremstechnik an: in einer definierten gasse den anker werfen, aber mit allem was der wagen hergibt um rechtzeitig vor quer gestelltem hindernis zu stoppen zu kommen. das tempo wurde langsam erhöht, so dass man irgendwann bremsen und ausweichen musste. das wurde dann noch gesteigert durch weitere tempoverschärfung und der aufgabe in die jeweils entgegengesetzte durch zuruf erfolgte richtungsvorgabe zu lenken. und so kam dann bei ca. 70km/h auch bereits das heck 1-2 mal quer beim zurücklenken. so eine angetriebene hinterachse will halt gerne überholen und muss in die spur gezwungen werden. diese übung erfolgte auf einem rundkurs, so dass man am stück mehrfach durch den pacours fuhr.
kurz vor dem mittagessen gab es dann noch eine kurze bremsweg demonstration. es wurden die bremswege vom 30/50/70 km/h im vorführwagen demonstriert und dann zusammen mit der reaktionszeit veranschaulicht, wie sich der bremsweg verändert. erschreckend war eigentlich, dass man bei 70km/h an der stelle wo der 50km/h schnelle wagen bereits steht noch ungefähr mit 45 vorbeidonnert. also besser bremsen wenn die ampel auf gelb umspringt und nicht noch mal gas geben...
nach dem mittag essen kam dann der schönere, weil rutschigere teil. die teilnehmerin mit dem suzuki swift allrad(!) konnte fast alle übungen doppelt so schnell fahren, wie ich mit meiner heckschleuder. wir haben die gleiche übung mehrfach wiederholt auf unterschiedlichen bremsbelägen: 1. vollbremsung geradeaus und 2. vollbremsung um hinderniss auf trocken/rutschig und rutschig/rutschig auf letzterem kam dann in ersatz der defekten schleuderplatte die gute alte handbremse dazu. lediglich die passat automatik liess sich nicht überlisten, da die per knopfdruck elektronisch (und nicht per gutem alten seilzug) aktivierte handbremse automatisch wieder löste.
der nächste schwierigkeitsgrad war dann die gleiche übung aber auf der kreisbahn. auch hier gab es die "eisfläche" auf der mit wasserfontänen plötzlich auftretende hindernisse simuliert wurden. mit DSC ging das alles noch ganz gut, war aber leider der spass weg. also nichts wie ausgeschaltet und nochmal los. am ende des tages hatte ich aber durch die vielen übungen definitiv mehr feingefühl im gasfuss und so konnte ich den wagen einigermassen halten, nur das mit dem sanften lenken war noch nicht so klasse, zumeist habe ich zu stark gelenkt und dabei dann jede möglichkeit der kontrollierten lenkung verschenkt (mit anderen worten, im echten leben wäre ich im tabak gelandet)
alles in allem war das aber nicht nur hilf- und lehrreich sondern auch noch super spannend und lustig. fazit: empfehlenswert!
in unbarmherzlicher frühe ging es also am gestrigen sonntag in richtung haltern, durch ein industriegebiet hindurch mitten in die wallachhei auf das örtliche trainigsgelände. zwei gruppen mit einmal 7 und einmal 9 autos bereiteten sich mit zwei trainern auf einen fahrspass-sommer-tag vor. nach einer kurzen interviewrunde ging es dann auch ohne viel brimmborium zu den autos. die erste übung stand an: slalom um 4 pylonen mit selbstgewählter geschwindigkeit. einfach dachte jeder und schon flogen die hütchen in alle richtungen. jeder wagen war mit einem funkgerät ausgestattet, so dass man immer unmittelbar feedback von der trainerin bekam. (langsamer! schneller! nicht so am lenkrad reissen! beide hände ans lenkrad! früher lenken!). nach den ersten runden wurde dann erst einmal das beobachtete besprochen und die richtige fahrerhaltung / sitzposition diskutiert.
danach ging es wieder zurück auf die strecke. diesmal stand die richtige bremstechnik an: in einer definierten gasse den anker werfen, aber mit allem was der wagen hergibt um rechtzeitig vor quer gestelltem hindernis zu stoppen zu kommen. das tempo wurde langsam erhöht, so dass man irgendwann bremsen und ausweichen musste. das wurde dann noch gesteigert durch weitere tempoverschärfung und der aufgabe in die jeweils entgegengesetzte durch zuruf erfolgte richtungsvorgabe zu lenken. und so kam dann bei ca. 70km/h auch bereits das heck 1-2 mal quer beim zurücklenken. so eine angetriebene hinterachse will halt gerne überholen und muss in die spur gezwungen werden. diese übung erfolgte auf einem rundkurs, so dass man am stück mehrfach durch den pacours fuhr.
kurz vor dem mittagessen gab es dann noch eine kurze bremsweg demonstration. es wurden die bremswege vom 30/50/70 km/h im vorführwagen demonstriert und dann zusammen mit der reaktionszeit veranschaulicht, wie sich der bremsweg verändert. erschreckend war eigentlich, dass man bei 70km/h an der stelle wo der 50km/h schnelle wagen bereits steht noch ungefähr mit 45 vorbeidonnert. also besser bremsen wenn die ampel auf gelb umspringt und nicht noch mal gas geben...
nach dem mittag essen kam dann der schönere, weil rutschigere teil. die teilnehmerin mit dem suzuki swift allrad(!) konnte fast alle übungen doppelt so schnell fahren, wie ich mit meiner heckschleuder. wir haben die gleiche übung mehrfach wiederholt auf unterschiedlichen bremsbelägen: 1. vollbremsung geradeaus und 2. vollbremsung um hinderniss auf trocken/rutschig und rutschig/rutschig auf letzterem kam dann in ersatz der defekten schleuderplatte die gute alte handbremse dazu. lediglich die passat automatik liess sich nicht überlisten, da die per knopfdruck elektronisch (und nicht per gutem alten seilzug) aktivierte handbremse automatisch wieder löste.
der nächste schwierigkeitsgrad war dann die gleiche übung aber auf der kreisbahn. auch hier gab es die "eisfläche" auf der mit wasserfontänen plötzlich auftretende hindernisse simuliert wurden. mit DSC ging das alles noch ganz gut, war aber leider der spass weg. also nichts wie ausgeschaltet und nochmal los. am ende des tages hatte ich aber durch die vielen übungen definitiv mehr feingefühl im gasfuss und so konnte ich den wagen einigermassen halten, nur das mit dem sanften lenken war noch nicht so klasse, zumeist habe ich zu stark gelenkt und dabei dann jede möglichkeit der kontrollierten lenkung verschenkt (mit anderen worten, im echten leben wäre ich im tabak gelandet)
alles in allem war das aber nicht nur hilf- und lehrreich sondern auch noch super spannend und lustig. fazit: empfehlenswert!
was ein herrlicher tag!
Sonntags sechs uhr morgens und der wecker klingelt. muss ein ganz besonderer tag sein, dass ich früher aufstehe als sonst. und richtig, es war qp-treffen am nürburgring angesagt. teilnehmer eines z-forums hatten aufgerufen, sich am nürburgring zum austauschen und gemeinsamen fahren zu treffen, sofern man ein z3 oder z4 coupe sein eigen nennt.
diesem ruf foltge ich nur allzugerne, schliesslich bot es die chance einen baugleichen wagen mal in action zu sehen. in freier wildbahn war mir bisher noch kein z4qp untergekommen. diesem ruf folgen insgesamt aber 45 weitere verückte, einige sogar aus luxemburg und österreich, aber auch münchen, würzburn, dem ruhrgebier, dem rhein-main gebiet und dem münsterland. selbst der teilnehmer aus aalen, dessen z3 am vortage verreckt war liess es sich nicht nehmen im zweitwagen - einem opel - die 390km anreise auf sich zu nehmen.
ich also nach grandiosem frühstück bei den eltern nach gladbach um einen freund abzuholen (die gemahlin hatte mir nur den vogel gezeigt bei meiner anfrage ob ihrer teilnahme) und dort dann um acht auf die piste richtung nordschleife. bevor wir aber in die eifel kamen mussten wir dem adac erst einmal als staumelder einen umgekippten quer zur fahrbahn liegenden lastwagen melden, der die a61 voll sperrte.
am ring dann angekommen stellten wir uns schön in reih und glied auf und begannen fachzusimpeln, felgen zu bestaunen, photos zu schiessen und bremsbeläge zu vergleichen. einige wagen tanzten komplett aus der reihe. so hatte einer der österreichischen z3 nicht nur 19 zoll felgen drauf und eine keramikbremsanlage, sondern auch sitze aus dem porsche gt3 (von denen ich übrigens am sonntag alleine 12-15 gesehen habe).
nach gemütlichen zwei stunden sind wir dann in eine klause gefahren (geschlossene gesellschaft für uns mit reserviertem parkplatz) und haben reichlich riesenschnitzel verspeist. nach der mittagspause ging es endlich zum hauptevent: der geführten tour 155km durch die eifel von einem ortsansässigen vorbereitet. in kleingruppen (5-7 autos max) ging es dann durch herrliche kurvenreiche steilstrassen vorbei an wäldern, feldern und hinunter nach cochem an die mosel. vor cochem trafen sich zufällig drei gruppen und es ging im corso an den touristen vorbei, von denen so mancher sich verwundert am kopf kratzte. von dort dann im weiten bogen zurück, dabei durch einen tunnel in dem es nätütlich hiess: fenster auf und runterschalten! schade, dass ich nicht mit den acht m3 durch den tunnel gedonnert bin. die tour wurde immer in regelmäßigen abschnitten unterbrochen und kleine rastpausen sorgten für die möglichkeit zur weiteren fachsimpelei.
zwischendurch kam uns eine truppe mazda mx5 fahrer entgegen, die aber ihre geschwindigkeit überschätzt hatten und alle(!) die spitzkehre zu weit nahmen. nur die stoische gelassenheit meines vordermanns, sich das spektakel mit sicherem abstand anzusehen war es zu verdanken, dass keine blechschäden entstanden. auch sonst ist alles glatt gelaufen: es gab keine schäden oder ausfälle!
kurios war jedesmal die vorbeifahrt an einer tankstelle, da dort immer(!) eine z3 gruppe stand. entweder haben die nie synchron getankt, oder es gehen nur 20liter rein....
wieder zurück am ring verabschiedeten sich dann die ersten teilnehmer, während die anderen sich aufteilten: ein teil ging auf den ring, während die anderen sich an der strecke postierten um photos zu schiessen. die vielfalt der autos ist beeindrucken. ich habe noch nie so viele csl oder gt3 gesehen. auch die viper sieht man nicht allzu oft quer zur fahrbahn. am augenfälligsten war aber der weisse lamborghini mit arabischem kennzeichen und jungspund am steuer. einen veyron habe ich leider nicht gesehen (es gibt einen regelmäßig dort). aber am beeindruckstenden war neben den ganzen sportlern und den alten golf2-gti die mutter am steuer eines vans mit drei kids drin, die sich eine runde auf der nordschleife nebst nachwuchs gönnte.
abends gegen sieben ging es dann wieder in richtung heimat, mit sonnenbrand im nacken, leerem tank, bremsstaub bedeckten felgen und dem wissen: nächstes jahr bin ich wieder dabei!
(mehr bilder in den comments)
Sonntags sechs uhr morgens und der wecker klingelt. muss ein ganz besonderer tag sein, dass ich früher aufstehe als sonst. und richtig, es war qp-treffen am nürburgring angesagt. teilnehmer eines z-forums hatten aufgerufen, sich am nürburgring zum austauschen und gemeinsamen fahren zu treffen, sofern man ein z3 oder z4 coupe sein eigen nennt.
diesem ruf foltge ich nur allzugerne, schliesslich bot es die chance einen baugleichen wagen mal in action zu sehen. in freier wildbahn war mir bisher noch kein z4qp untergekommen. diesem ruf folgen insgesamt aber 45 weitere verückte, einige sogar aus luxemburg und österreich, aber auch münchen, würzburn, dem ruhrgebier, dem rhein-main gebiet und dem münsterland. selbst der teilnehmer aus aalen, dessen z3 am vortage verreckt war liess es sich nicht nehmen im zweitwagen - einem opel - die 390km anreise auf sich zu nehmen.
ich also nach grandiosem frühstück bei den eltern nach gladbach um einen freund abzuholen (die gemahlin hatte mir nur den vogel gezeigt bei meiner anfrage ob ihrer teilnahme) und dort dann um acht auf die piste richtung nordschleife. bevor wir aber in die eifel kamen mussten wir dem adac erst einmal als staumelder einen umgekippten quer zur fahrbahn liegenden lastwagen melden, der die a61 voll sperrte.
am ring dann angekommen stellten wir uns schön in reih und glied auf und begannen fachzusimpeln, felgen zu bestaunen, photos zu schiessen und bremsbeläge zu vergleichen. einige wagen tanzten komplett aus der reihe. so hatte einer der österreichischen z3 nicht nur 19 zoll felgen drauf und eine keramikbremsanlage, sondern auch sitze aus dem porsche gt3 (von denen ich übrigens am sonntag alleine 12-15 gesehen habe).
nach gemütlichen zwei stunden sind wir dann in eine klause gefahren (geschlossene gesellschaft für uns mit reserviertem parkplatz) und haben reichlich riesenschnitzel verspeist. nach der mittagspause ging es endlich zum hauptevent: der geführten tour 155km durch die eifel von einem ortsansässigen vorbereitet. in kleingruppen (5-7 autos max) ging es dann durch herrliche kurvenreiche steilstrassen vorbei an wäldern, feldern und hinunter nach cochem an die mosel. vor cochem trafen sich zufällig drei gruppen und es ging im corso an den touristen vorbei, von denen so mancher sich verwundert am kopf kratzte. von dort dann im weiten bogen zurück, dabei durch einen tunnel in dem es nätütlich hiess: fenster auf und runterschalten! schade, dass ich nicht mit den acht m3 durch den tunnel gedonnert bin. die tour wurde immer in regelmäßigen abschnitten unterbrochen und kleine rastpausen sorgten für die möglichkeit zur weiteren fachsimpelei.
zwischendurch kam uns eine truppe mazda mx5 fahrer entgegen, die aber ihre geschwindigkeit überschätzt hatten und alle(!) die spitzkehre zu weit nahmen. nur die stoische gelassenheit meines vordermanns, sich das spektakel mit sicherem abstand anzusehen war es zu verdanken, dass keine blechschäden entstanden. auch sonst ist alles glatt gelaufen: es gab keine schäden oder ausfälle!
kurios war jedesmal die vorbeifahrt an einer tankstelle, da dort immer(!) eine z3 gruppe stand. entweder haben die nie synchron getankt, oder es gehen nur 20liter rein....
wieder zurück am ring verabschiedeten sich dann die ersten teilnehmer, während die anderen sich aufteilten: ein teil ging auf den ring, während die anderen sich an der strecke postierten um photos zu schiessen. die vielfalt der autos ist beeindrucken. ich habe noch nie so viele csl oder gt3 gesehen. auch die viper sieht man nicht allzu oft quer zur fahrbahn. am augenfälligsten war aber der weisse lamborghini mit arabischem kennzeichen und jungspund am steuer. einen veyron habe ich leider nicht gesehen (es gibt einen regelmäßig dort). aber am beeindruckstenden war neben den ganzen sportlern und den alten golf2-gti die mutter am steuer eines vans mit drei kids drin, die sich eine runde auf der nordschleife nebst nachwuchs gönnte.
abends gegen sieben ging es dann wieder in richtung heimat, mit sonnenbrand im nacken, leerem tank, bremsstaub bedeckten felgen und dem wissen: nächstes jahr bin ich wieder dabei!
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1:43h - tür-an-tür - unter berücksichtigung aller geschwindigkeitsbegrenzungen
im kalender vormerken: die nächsten zwei wochenenden
10/11 jun
f1 - kanada / montreal (premiere / rtl)
dtm - england / brands hatch (ard)
24 stunden rennen nürburgring (dsf)
17/18 jun
f1 - usa / indianapolis (premiere / rtl)
24 heures du mans (dsf)
10/11 jun
f1 - kanada / montreal (premiere / rtl)
dtm - england / brands hatch (ard)
24 stunden rennen nürburgring (dsf)
17/18 jun
f1 - usa / indianapolis (premiere / rtl)
24 heures du mans (dsf)
so langsam fange ich an mich so richtig wohl zu fuehlen mit dem auto. dieses we ist es zu keiner grossen tour gekommen - trotz umfrage - aber dennoch einige hundert kilometer auf der landstrasse verbracht. schliesslich kann man foppes konferenz schaltung ja auch irgendwo zwischen warendorf und muenster hoeren. dazu heute noch einen kurzen blick auf das haus der grosseltern im herzland von westphalen geworfen und das erste mal den drachen bis 6000 fauchen lassen. den rest der zeit mit reisepplanung verbracht: die loire schloesser warten schon. die frankreichkarte und die deutschen STBUX sind auf dem navi installiert. morgen geht es wieder ins kleinbankersdorf und freitag zur einfahrkontrolle beim freundlichen.
ps. der naechste STBUX von warendorf befindet sich im 25km entfernten muenster. der naechste ist dann schon 95km weg. moechte ich nicht wohnen dort...
ps. der naechste STBUX von warendorf befindet sich im 25km entfernten muenster. der naechste ist dann schon 95km weg. moechte ich nicht wohnen dort...
tausend km sollten es schon sein am we, deswegen die frage
wohin?
36.36% (4 votes)
hamburg
18.18% (2 votes)
berlin
36.36% (4 votes)
münchen
9.09% (1 vote)
rügen
wohin?
hamburg
berlin
münchen
rügen
Total: 100% (11 votes)
Created by kenzaburo on 2007.05.08, 22:23.
This poll was closed on 2007.05.14, 01:21.
This poll was closed on 2007.05.14, 01:21.
er ist heute morgen beim freundlichen angekommen. natürlich noch dreckig und hoch, da die transportsicherung noch drin ist...
zulassung erfolgt am donnerstag!
zulassung erfolgt am donnerstag!
hatte ich schon erwähnt, dass ich das internet liebe?
also, zunächst einmal festgestellt, dass der z4 aus charleston in south carolina verschickt wird.
dann festgestellt, dass die wallenius wilhelmsen logistics diese aufgabe des rumschipperns für bmw abwickelt. auf deren website kann man sich dann das schedule anzeigen lassen. dieses sieht für den in frage kommenden zeitraum wie folgt aus:
mit ein bischen glück ist mein wagen auf der courage ansonsten wahrscheinlich auf der integrity
mit dieser info kann man nun die ankunft in bremerhaven tracken:
sobald nun das schiff vor anker geht und anfängt auszuladen, kann man sich das ganze per webcam ansehen:
also, zunächst einmal festgestellt, dass der z4 aus charleston in south carolina verschickt wird.
dann festgestellt, dass die wallenius wilhelmsen logistics diese aufgabe des rumschipperns für bmw abwickelt. auf deren website kann man sich dann das schedule anzeigen lassen. dieses sieht für den in frage kommenden zeitraum wie folgt aus:
mit ein bischen glück ist mein wagen auf der courage ansonsten wahrscheinlich auf der integrity
mit dieser info kann man nun die ankunft in bremerhaven tracken:
sobald nun das schiff vor anker geht und anfängt auszuladen, kann man sich das ganze per webcam ansehen: