Saturday, 9. April 2011
obwohl mich eine tierische erkältung erwischt hat und ich mich ganz schön durch den tag quäle, so habe ich heute eine der beindruckensten touren unternommen: ein besuch der stadt der künste in valencia mit einem besuch des opernhauses in der Ciudad de las Artes y de las Ciencias, der Stadt der Künste und der Wissenschaften





natürlich stand auch heute wieder die verpflegung an: drei verschiedene tapasbars haben wir aufgesucht.



an einer taufgeselschaft kamen wir lang und die mutter trug ein traditionelles kleid:



danach ging es weiter in eine markthalle mit einer unbeschreiblichen auswahl an schinken und allerlei anderen köstlichkeiten.





danach ging es zum eigentlichen highlight: der oper von valencia.



nebendran das museum





sowie eine multifunktionshalle.



[ mehr bilder in den kommentaren ]






heute ausser arbeiten eigentlich nur essen, morgen aber große stadtbesichtigung




Friday, 8. April 2011


flug an den alpen vorbei, im hintergrund der montblanc



über das mittelmeer nach valencia (im hintergrund die pyrenäen)



das hotel...



...und der blick vom zimmerbalkon



ab in eine lokale tappas-bar



mit einem sensationellen nachtisch

[ arbeitsmeeting, es gibt schlimmeres ]




Sunday, 3. April 2011


ein rundumliebenswerter film. erstklassige animation trifft auf coolen soundtrack aus den 80ern.

nach den incredibles (einer meiner absoluten lieblingsfilme im animationsgenre) hatte man gedacht, die geschichte der superhelden sei erzählt. aber mit diesem film ist eine neue geschichte aus diesem stoff gelungen. die macher waren offenbar freunde der achtziger jahre, da neben des sehr coolen soundtracks auch weitere anspielungen versteckt waren (nicht wahr, mr. miagi?).

mehr als die eigentliche geschichte machen aber die einzelnen gags richtig viel spass. die animation ist grandios, besonders viel wert wurde auf die haare und auf die mimik gelegt. während die haare der protagonistin zwar nicht an die natürlichkeit aus final fantasy herankommen (es gibt gerüchte, die alleine bei ff hätten fast 1mio usd gekostet) so habe ich noch keinen der zeichentrickfilme gesehen, bei dem die gesichtsausdrücke so sensationell gut dargestellt waren.

lobenswert erwähnt sei, dass der film eine echte 7.1 spur hat (ist schliesslich noch immer keine selbstverständlichkeit), der sound ist gut, die rears werden stark beansprucht. die subwoofer werden allerdings schwach eingesetzt, nichts um die na chbarn zu ärgern.

fazit: vergnüglicher familienspass und pflicht für freunde der bewegten animation!




Saturday, 2. April 2011


endlich haben wir begonnen unser erstes insektenhotel einzurichten. die hohlsteine müssen noch weiter mit röhrchen gefüllt werden. auch sind noch nicht alle stockwerke bezugsfertig. aussen sollen noch umgedrehte töpfe mit holzwolle gefüllt werden als behausungen für ohrenkneifer. wir hoffen, dass diverses getier an den räumlichkeiten gefallen findet und bald einzieht.

das futter in unmittelbarer nachbarschaft ist auch schon vorhanden



[ note to myself: nicht alle 10 minuten nachschauen, ob schon was krabbelt. laut diversen quellen, kann es bis zu zwei jahren dauern, bis das voll angenommen wird ]




meine freundin hatte mich ja schon fast so weit, dass ich auch regelmäßig auf bioprodukte zurückgreife. nachdem ich aber gerade der fernsehwerbung entnehmen mußte, dass biobauern debile gartenzwerge im alm-öhi-look-a-like-style sind und den lieben langen tag in kühlschränken rumsitzen um kleine kinder mit joghurthunger zu erschrecken, da hole ich mir lieber mal wieder eine tüte chips.

ja gibt denn das bürgerliche gesetzbuch für soviel dummheit keine ordentliche strafen her? produktverweigerung alleine erscheint mir da nicht ausreichend!




Wednesday, 30. March 2011
Und sobald er sein Quintett chronisch sparsam bekleideter Damen beisammen hat, zieht Snyder das ganz große weiße Kaninchen aus dem Hut: Mit reichlich Tamtam führt er eine Traumwelt ein, in der die fünf Insassinnen schwerbewaffnet - aber immer noch ohne praktische Oberbekleidung - gegen wahnwitzig viele Schreckgestalten antreten müssen. [...] Angeleitet werden sie auf ihren Computerspiel-Missionen nachempfundenen Feldzügen gegen Zombies im Wehrmacht-Look, anscheinend aus Mittelerde rübergemachten Orks und weiteren herbeiprogrammierten Heerscharen von einem faltigen Erzählonkel (Scott Glenn), der im schlimmsten Glückskeks-Duktus über Wege zur Freiheit und die Notwendigkeit zu Kämpfen schwadroniert.
[ quelle ]

vernichtende kritik, aber grandios geschrieben!




Sunday, 20. March 2011


[ diesmal kiel ]




Monday, 14. March 2011