nach durchjagter nacht ein kleines gemütliches päuschen
wer kommt da?
ach, nur ein weiterer müder krieger!
dann laßt uns mal gemeinsam ein neues plätzchen suche...
der ngorongoro krater (eigentlich caldera) ist ein beeindruckender park in tanzania. ein fast völlig abgeschloßenes ökosystem in atemberaubender landschaft. mit fast 60 usd je person und 200 usd je auto recht teuer und zeitlich begrenzt auf 6 stunden.
nashörner haben wir auch erspäht, allerdings war es so windig und die tiere so weit weg, dass keine anständigen photos dabei herauskamen.
unglaubliche erlebnisse [ hier bilder vom dritten crossing, dass wir in vier tagen erleben durften! ]
gnus so weit das auge reicht!
zum abschluß des ersten tages möchte ich noch drei weitere einzelaufnahmen zeigen. insgesamt war der lake manyara national park ein netter einstieg in unsere reise, da wir mit sehr vielen tiersichtungen einen schönen ersten ausblick auf unsere safari hatten.
am nächsten tag sollte uns eine lange fahrstrecke in richtung zentralserengeti bevor stehen ("afrikanische massage" nannte unser guide das)
am nächsten tag sollte uns eine lange fahrstrecke in richtung zentralserengeti bevor stehen ("afrikanische massage" nannte unser guide das)
im park sahen wir nach wenigen metern dann auch direkt unsere ersten affen und mußten leider auch unsere ersten erfahrungen mit anderen guides / jeeps machen: anders als in botswana ging es sowohl hier, als auch später in der zentralserengeti unter den fahrern etwas ruppiger zu. ich will gar nicht wissen, wieviele photos nix geworden sind, weil ein anderer fahrer sich noch schnell an uns vorbeigequetscht hat. unser guide hat zwar sein bestes versucht so zu halten, dass zwischen uns und den tieren die wir photographierten, kein platz auf der strasse mehr blieb, aber man wundert sich, wo die jungs teilweise doch noch vorbei fuhren.
nach einem direktflug von frankfurt nach kilimandscharo-airport (bei arusha) wurden wir sehr freundlich und in perfektem deutsch empfangen und lernten unseren guide für die kommenden 14 tage kennen: samson, ein maschinenbaustudent, der neben seinen landessprachen auch fliessend deutsch, englisch und spanisch sprach.
nach einer mehrstündigen fahrt in unsere erste lodge und einem mittagessen fuhren wir gleich am nachmittag zu unserem ersten gamedrive in den lake manyara nationalpark.
am eingang warteten wir auf die erledigung der formalitäten und konnten gleich vom parkplatz aus ein unbeschreibliches schauspiel geniessen: hunderte von pelikanen und störchen lebten auf den bäumen am eingang und hatten mit ihren exkrementen inzwischen die bäume weiß eingefärbt:
nach einer mehrstündigen fahrt in unsere erste lodge und einem mittagessen fuhren wir gleich am nachmittag zu unserem ersten gamedrive in den lake manyara nationalpark.
am eingang warteten wir auf die erledigung der formalitäten und konnten gleich vom parkplatz aus ein unbeschreibliches schauspiel geniessen: hunderte von pelikanen und störchen lebten auf den bäumen am eingang und hatten mit ihren exkrementen inzwischen die bäume weiß eingefärbt:
jambo!
anstrengend war's aber auch spektakulär schön! nach 19 stunden reise reicht es heute hier aber nur für ein teaser-bild, mehr gibt es in den kommenden tagen!
koffer sind gepackt, kameras sind geputzt, jetzt heißt es noch einmal schlafen und auf geht es nach tanzania. internetempfang wohl besser als in botswana, dennoch wird es einen ausführlichen reisebericht mit bildern erst nach der rückkehr geben.