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mao's bild am tiananmen tor von wo er die volksrepublik china am 1. oktober 1949 ausgerufen hat.



der platz ist wie man es von wettläufen um den größten platz der welt erwartet: zu groß. er ist eigentlich kein platz mehr sondern einfach nur ein häßliches loch in der stadt.

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kenzaburo, Wednesday, 25. October 2006, 19:21
more pix - day 1
great hall of the people



sonnentor im süden des platzes. hier bekommt man einen ersten eindruck von der gigantischen größe der bauwerke.



südlich des platzes schliesst sich dann eine einkaufsgegend an. die umliegenden hutongs werden alle abgerissen und weichen einer pitoresken darstellung des chinesischen alltaglebens in vorbereitung für die touristenströme der olympischen spiele.



in dieser struktur leben die bewohner beijings, sofern sie nicht in moderne hochhäuser bereits umgezogen sind. es handelt sich um eigene kleine innenhöfe die von mehreren familien bewohnt werden. das tor zur strasse wird abends verschlossen. heisse maiskolben werden an der strasse verkauft: unglaublich klebrig, aber lecker.



geheizt wird mit briketts, die permanent angeliefert werden. kohle briketts frei haus



in den touristischen einkaufsläden werden pinsel in aller größe angeboten.


castroper, Saturday, 28. October 2006, 16:39
mutter der mann mit den koks ist da
haben wir hier längst vergessen, kennen wir allenfalls noch als weinselige karnevalsschlager, so ein alltägliches leben

und der werbespot auf bbc, der zum beijing shopping einlädt, tut ein übriges. aber auch ohne diese bilder hier gesehen zu haben, kam mir der werbespot sehr disneylandmäßig vor. er ließ mich spontan an diese outlet-dörfer im grenzgebiet belgien denken.





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