das zigarrenzimmer (arbeitszimmer) wird so langsam. endlich habe ich die drei bilder mit den logos meiner lieblingsmarken aufgehängt [ für insider: das sind die ersten bilder, die hängen ]



dazu hat der devotionalienschrank zuwachs bekommen: zu weihnachten habe ich von meiner mutter eine alte zigarrenschachtel aus familienbesitz geschenkt bekommen. vermutlich war mein urgroßvater väterlicherseits besitzer dieser kiste. (zumindest bilde ich mir das ein, bei der marke wird es sich eher um eine schokoladenverpackung handeln)



das kistentetris von gestern war erfolgreich, alles verstaut, allerdings ist der humidor jetzt randvoll, d.h. nur weggerauchte ware kann ersetzt werden, eine jahrelange lagerung zur besseren reifung ist nicht möglich.





cut, Wednesday, 30. December 2009, 12:58
Wenn ich Ihr Zimmer so sehe ... Bald bedauere ich es noch, Nichtraucher zu sein. Obwohl ich an Zigarren im Leben noch nicht gedacht habe.

kenzaburo, Wednesday, 30. December 2009, 13:05
bleiben sie mal besser nichtraucher, gesünder ist es ja. aber so eine feine zigarre kann herrlich entspannend nach einer harten arbeitswoche sein. einfach nur kringel in die luft pusten und den geruch und die vielfältigen geschmacksaromen geniessen. dabei genau aufpassen, wie sich die aromen im laufe des abbrandes verändern. dazu brauche ich kein mäusekino, keine musik und keinen computer, einfach 'runter kommen.





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