pata pata pata pon
ich gehöre zu der generation, die die ersten waren, die mit computerspielen konfrontiert wurden. unvergessen die meilensteine in der eigenen vergangenheit:
- der erste blick auf pong. dieses rasante gameplay machte einen schwindelig
- der abend, an dem vatern mit einer atarikonsole und pacman nach hause kam und das erste mal in meinem leben, das abendessen vor dem fernseher eingenommen wurde
- die ersten handhelds, wo man mit einem bären an drei verschiedenen positionen fische fangen mußte (gab es dann auch in anderen versionen (affe/banane, feuerwehr/sich rettende etc)
- die langen mittwochnachmittage, als man in einer ag nach der schule auf einem apple 2c snake selber programmierte und sich schwindelig spielte
- der erste mitschüler, der donkey kong mit 2 bildschirmen mit in die schule brachte und das spiel gleich in der ersten stunde abgenommen bekam, ein held für uns alle
- die 3 monate endlosen hexadezimal codes aus der happy computer abtippend um mein erstes jump & run zu programmieren mit eigenem level editor
- das erste databecker buch "text-rollenspiele selbst programmiert", aber irgendwie nie einer die spiele spielen wollte
- das gemeinsame mittagessen bei schulfreunden nachdem der c64 gestartet wurde (ich sach' nur ",8,1") nur um festzustellen, dass es nicht funktioniert hatte, datasette zurückgespult und justiert und von vorne
- die vielzahl von joysticks, die vernichtet wurden beim 100m lauf von decathlon
- die teilnahme an der marktforschungsbefragung zum neuen gameboy und verschiedenen farben in der neusser innenstadt (ich hatte pink ja kategorisch abgelehnt)
- tron als absoluter lieblingsfilm. die erste echte berufskarriere, die uns allen vorschwebte!
das alles war, bevor ich die schule verliess und es eine weile ruhiger wurde bei mir auf dem elektronischen spielesektor (als student traf man sich ja beim tee zum brettspiele-spieleabend). seit neuestem besitze ich nun eine psp, die portable version der spielekonsolen von sony. anlass war das erste gehalt beim neuen job und grund die vielen abende, die ich jetzt wieder alleine im hotelzimmer verbringe. und ich muss sagen, dass die psp (3004, das aktuelle modell) nicht nur schnittig aussieht und gut in der hand liegt, sondern auch ungeheuren spass macht. als absoluter techno-geek fasziniert mich natürlich die möglichkeit, sie mit der ps3 über das internet zu verbinden um zugriff auf eigene bilder, etc zu haben (über datensicherheit habe ich noch nicht allzuviel gefunden, aber eine mac-adresse sollte man eigentlich recht einfach fälschen können).
dazu habe ich einige spiele für den start gekauft und muss sagen, dass gerade das kindlichste der spiele, loco roco, absolute suchtgefahr beinhaltet. man kann das gerät nicht aus der hand legen, ich bin sogar fast so weit, die kindersicherung einzuschalten um den täglichen spieltrieb zu begrenzen. nach 48 stunden bin ich zunächst rundum zufrieden, und denke, dass es genau das richtige fürs hotel ist.
hilfe, ich mutiere zum gamer-nerd
[ list of games owned ]
one_more_thing (7.11.): best anschaffung ever für ein leben im hotel! kann ich nur jedem empfehlen, der abends nach einem langen anstrengenden tag alleine im hotel hockt und nicht die muße besitzt gute literatur zu konsumieren und sich den fernsehschrott nicht antun will.
- der erste blick auf pong. dieses rasante gameplay machte einen schwindelig
- der abend, an dem vatern mit einer atarikonsole und pacman nach hause kam und das erste mal in meinem leben, das abendessen vor dem fernseher eingenommen wurde
- die ersten handhelds, wo man mit einem bären an drei verschiedenen positionen fische fangen mußte (gab es dann auch in anderen versionen (affe/banane, feuerwehr/sich rettende etc)
- die langen mittwochnachmittage, als man in einer ag nach der schule auf einem apple 2c snake selber programmierte und sich schwindelig spielte
- der erste mitschüler, der donkey kong mit 2 bildschirmen mit in die schule brachte und das spiel gleich in der ersten stunde abgenommen bekam, ein held für uns alle
- die 3 monate endlosen hexadezimal codes aus der happy computer abtippend um mein erstes jump & run zu programmieren mit eigenem level editor
- das erste databecker buch "text-rollenspiele selbst programmiert", aber irgendwie nie einer die spiele spielen wollte
- das gemeinsame mittagessen bei schulfreunden nachdem der c64 gestartet wurde (ich sach' nur ",8,1") nur um festzustellen, dass es nicht funktioniert hatte, datasette zurückgespult und justiert und von vorne
- die vielzahl von joysticks, die vernichtet wurden beim 100m lauf von decathlon
- die teilnahme an der marktforschungsbefragung zum neuen gameboy und verschiedenen farben in der neusser innenstadt (ich hatte pink ja kategorisch abgelehnt)
- tron als absoluter lieblingsfilm. die erste echte berufskarriere, die uns allen vorschwebte!
das alles war, bevor ich die schule verliess und es eine weile ruhiger wurde bei mir auf dem elektronischen spielesektor (als student traf man sich ja beim tee zum brettspiele-spieleabend). seit neuestem besitze ich nun eine psp, die portable version der spielekonsolen von sony. anlass war das erste gehalt beim neuen job und grund die vielen abende, die ich jetzt wieder alleine im hotelzimmer verbringe. und ich muss sagen, dass die psp (3004, das aktuelle modell) nicht nur schnittig aussieht und gut in der hand liegt, sondern auch ungeheuren spass macht. als absoluter techno-geek fasziniert mich natürlich die möglichkeit, sie mit der ps3 über das internet zu verbinden um zugriff auf eigene bilder, etc zu haben (über datensicherheit habe ich noch nicht allzuviel gefunden, aber eine mac-adresse sollte man eigentlich recht einfach fälschen können).
dazu habe ich einige spiele für den start gekauft und muss sagen, dass gerade das kindlichste der spiele, loco roco, absolute suchtgefahr beinhaltet. man kann das gerät nicht aus der hand legen, ich bin sogar fast so weit, die kindersicherung einzuschalten um den täglichen spieltrieb zu begrenzen. nach 48 stunden bin ich zunächst rundum zufrieden, und denke, dass es genau das richtige fürs hotel ist.
hilfe, ich mutiere zum gamer-nerd
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one_more_thing (7.11.): best anschaffung ever für ein leben im hotel! kann ich nur jedem empfehlen, der abends nach einem langen anstrengenden tag alleine im hotel hockt und nicht die muße besitzt gute literatur zu konsumieren und sich den fernsehschrott nicht antun will.
