am wochenende ging die heimwerkerei in die nächste runde. inzwischen steht das gesamte skelett der bafflewall. dank altbau gibt es hier keine gerade wand und keinen rechten winkel, d.h. das ausrichten der quer- und hochkanthölzer erfplgt streng nach wasserwage und mittels einer 4m langen aluschiene.



die konstruktion darf nicht fest an der oberen decke anliegen (holzbohlen mit rigips auf lattenrost), da der raum sich sonst in einen geigenkasten verwandelt und wundervoll mitbrummt. dagegen wurde die wand in den boden verschraubt und in die seitöichen wände verankert.



detailaufnahme der eingelegten und verschraubten böden, auf denen die boxenkästen ihren platz finden. streng nach vorschrift wird die mitte der box auf 5/8 der höhe der leinwand sein.









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