nach wildercombe ging es dann so richtig ins moor. nachdem die landschaft anfänglich noch sehr stark an die küste von devon erinnerte, veränderte sich das bild so langsam. auf raten unserer landlady kehrten wir in der nähe von two bridges in ein winziges landhotel, abseits der strasse ein um in einer kleinen plüschigen lounge mit polstersesseln, teppichboden und kaminfeuer einen echten cream tea mit warmen scones, cream und strawberry marmelade zu uns zu nehmen. nach einiger zeit kamen wir mit zwei älteren ladies ins gespräch und haben noch weitere tipps für cornwall erhalten. ein zauberhaftes erlebnis!

anschließend ging die fahrt weiter durch das moor. man mußte permanent auf der hut sein, da schafe, kühe oder wildpferde permanent die fahrbahn kreuzen konnten.



hier habe ich die bessere hälfte erwischt, wie sie versucht heimlich drei wildpferde einzuladen. (neugierige kleine biester)



nach unserer wanderung zu der burgruine, wurden wir am parkplatz wieder mal von einem besonders kleinen pferdchen begrüßt. diesmal hatte es aber nichts für die autos übrig.



da wir den kofferraum bereits voll mit wildpferden hatten, konnten wir leider keine alpakas mehr mitnehmen.



das schöne ist, dass wenn die wanderstiefel abends nach scheiße riechen, weiß man nicht mal mehr was es ist: schafe, kühe, pferde, hunde, alpakas...





bonafide, Sunday, 31. July 2011, 21:50
das schaf is toll.
... und erinnert mich irgendwie an brecon beacons.





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