nach einer sehr kalten nacht und bei einem noch viel kälteren morgendlichem game-drive haben wir nur einen falken und einen schakal gesehen. die tiere sind hier deutlich nervöser und vorsichtiger. dann fuhren wir aber zu dem wohl schönsten und friedlichstem platz in botswana, einem wasserloch mitten in chobe. hier gab es vor allem wieder tolle vögelaufnahmen zu machen ("birds in flight" oder "Incoming" waren die standardrufe)
in dem wasserloch wohnte eine kleine hippofamilie, die wir stundenlang beobachtet haben. ein tolles licht ergab sich durch die reflexionen auf dem wasser.
zurück zum brunch haben wir dann eine größere elefantenherde am camp-eigenen wasserloch gesehen, darunter viele kleine elefanten.
den letzten nachmittag in der wildniss haben wir dann im camp verbracht. wir sassen in unseren zelten am wasserloch und haben eine elefantenherde nach der anderen beim trinken zugeschaut, ein unglaubliches erlebnis.
genauso unglaublich waren der guide und der photograph anzusehen, die ins wasser schlichen um dort nahaufnahmen der elefanten zu machen. ihnen ist leider kein gutes bild gelungen und sie haben nach kurzer zeit diese wohl doch etwas dämliche idee aufgegeben. allerdings kamen sie mit über 50 blutegeln übersäht wieder aus dem wasser zurück.
mit etwas wehmut haben wir den letzten abend unter sternenhimmel bei einem weiteren fürstlichen 3-gänge-mahl genossen und am lagerfeuer die wilde tour durch den afrikanischen busch ausklingen lassen. jeder mußte zum abschluß seine top 15 bilder zeigen. beeindruckend welch tolle aufnahmen insgesamt entstanden waren in diese wenigen tagen.
am kommenden tag würde uns die fahrt nach sambia mit dem besuch der victoriafällen bevorstehen. ein letztes mal haben wir uns in den zelten zur rhe gelegt und mit halbem ohr auf die tierwelt gehört.
in dem wasserloch wohnte eine kleine hippofamilie, die wir stundenlang beobachtet haben. ein tolles licht ergab sich durch die reflexionen auf dem wasser.
zurück zum brunch haben wir dann eine größere elefantenherde am camp-eigenen wasserloch gesehen, darunter viele kleine elefanten.
den letzten nachmittag in der wildniss haben wir dann im camp verbracht. wir sassen in unseren zelten am wasserloch und haben eine elefantenherde nach der anderen beim trinken zugeschaut, ein unglaubliches erlebnis.
genauso unglaublich waren der guide und der photograph anzusehen, die ins wasser schlichen um dort nahaufnahmen der elefanten zu machen. ihnen ist leider kein gutes bild gelungen und sie haben nach kurzer zeit diese wohl doch etwas dämliche idee aufgegeben. allerdings kamen sie mit über 50 blutegeln übersäht wieder aus dem wasser zurück.
mit etwas wehmut haben wir den letzten abend unter sternenhimmel bei einem weiteren fürstlichen 3-gänge-mahl genossen und am lagerfeuer die wilde tour durch den afrikanischen busch ausklingen lassen. jeder mußte zum abschluß seine top 15 bilder zeigen. beeindruckend welch tolle aufnahmen insgesamt entstanden waren in diese wenigen tagen.
am kommenden tag würde uns die fahrt nach sambia mit dem besuch der victoriafällen bevorstehen. ein letztes mal haben wir uns in den zelten zur rhe gelegt und mit halbem ohr auf die tierwelt gehört.