in dieser nacht waren wieder löwen in der nähe zu hören, allerdings habe ich diesmal durchgeschlafen und annette hat wach gelegen (gar nicht schlecht so ein gin tonic)
am morgen sind wir dann wieder zu den pelikanen gefahren, damit unsere mädels auch diesen wunderschönen anblick sehen konnten. und tatsächlich, die burschen schliefen noch.
nach und nach erwachten sie durch die sonne, reckten und streckten sich und flogen dann einzeln und in gruppen los. es sah schon majestätisch aus.
danach sind wir dann aufgebrochen in unser letztes camp. es ging eine endlos lange strasse lang mit dichten büschen links und rechts auf der uns ein elefant entgegenkam. dieser versuchte uns zu vertreiben durch die üblichen drohgebärden mit aufstellen der ohren, kopfwackeln und schnauben, aber wir näherten uns ganz vorsichtig. nach einiger zeit hat er sich wohl überlegt, doch lieber in den busch auszuweichen.
die strecke wurde immer schlechter, je weiter wir ins inner des chobe nationalparks fuhren. wir erreichten ein gebiet, in das es kaum touristen verschlägt. die strassen werden so ca. 1x alle zwei wochen benutzt und dementsprechend ragten äste in die fahrbahn, die wir vorsichtig mit den händen zur seite halten mußten, da sie sonst wie peitschenhiebe einem ins gesiicht gekracht wären. wir haben dabei mit dem stahlrohrrahmen allerhand blätter und käfer eingesammelt. die unglücklichen grashoppers die im wagen landeten verschwanden sofort in der kühlbox :-)
wir sind den spuren livingstones gefolgt: an einem wasserloch konnte man noch die schneise erkennen, die für die karren von livingstone geschlagen wurde. auf dieser strecke gibt es in nahen abständen viele kleine wasserlöcher, so dass ausreichend zu trinken ist.
unterwegs haben wir endlich einen honigdachs gesehen (die spuren fanden wir oft) und eine schildkröte, die sich erstmal sicherheitshalber in ihren panzer verkrochen hat.
wir sind weiter dem zwi-zwi-fluß gefolgt und haben oberhalb unsere lunchpause abgehalten. die landschaft hat uns scherzhafter weise an die eifel erinnert, mit dem unterschied dass elefantenknochen herumlagen.
an unserem letzten camp angekommen, einem hübschen wasserloch mit waterlillies haben wir dann zunächst mal ein lagerfeuer gemacht und den teekessel aufgesetzt um eine schöne tasse five-o-clock-tea zu trinken.
vorher waren wir noch an einem militärcamp vorbeigefahren, die dort die anti-wilderer-einheiten unterstützten. da die gegend so abgelegen ist und keine flugzeuge oder andere touristen vorbeikommen, wird sie gerne für wilderei genutzt.
zum abschluß sind wir noch wenige meter weitergefahren an ein künstliches wasserloch (quelle aus dem boden) mit einem beobachtungsstand. das war aber vertane zeit, da wir keine elefanten gesehen haben. doch das sollte sich am nächsten tag ändern...
am morgen sind wir dann wieder zu den pelikanen gefahren, damit unsere mädels auch diesen wunderschönen anblick sehen konnten. und tatsächlich, die burschen schliefen noch.
nach und nach erwachten sie durch die sonne, reckten und streckten sich und flogen dann einzeln und in gruppen los. es sah schon majestätisch aus.
danach sind wir dann aufgebrochen in unser letztes camp. es ging eine endlos lange strasse lang mit dichten büschen links und rechts auf der uns ein elefant entgegenkam. dieser versuchte uns zu vertreiben durch die üblichen drohgebärden mit aufstellen der ohren, kopfwackeln und schnauben, aber wir näherten uns ganz vorsichtig. nach einiger zeit hat er sich wohl überlegt, doch lieber in den busch auszuweichen.
die strecke wurde immer schlechter, je weiter wir ins inner des chobe nationalparks fuhren. wir erreichten ein gebiet, in das es kaum touristen verschlägt. die strassen werden so ca. 1x alle zwei wochen benutzt und dementsprechend ragten äste in die fahrbahn, die wir vorsichtig mit den händen zur seite halten mußten, da sie sonst wie peitschenhiebe einem ins gesiicht gekracht wären. wir haben dabei mit dem stahlrohrrahmen allerhand blätter und käfer eingesammelt. die unglücklichen grashoppers die im wagen landeten verschwanden sofort in der kühlbox :-)
wir sind den spuren livingstones gefolgt: an einem wasserloch konnte man noch die schneise erkennen, die für die karren von livingstone geschlagen wurde. auf dieser strecke gibt es in nahen abständen viele kleine wasserlöcher, so dass ausreichend zu trinken ist.
unterwegs haben wir endlich einen honigdachs gesehen (die spuren fanden wir oft) und eine schildkröte, die sich erstmal sicherheitshalber in ihren panzer verkrochen hat.
wir sind weiter dem zwi-zwi-fluß gefolgt und haben oberhalb unsere lunchpause abgehalten. die landschaft hat uns scherzhafter weise an die eifel erinnert, mit dem unterschied dass elefantenknochen herumlagen.
an unserem letzten camp angekommen, einem hübschen wasserloch mit waterlillies haben wir dann zunächst mal ein lagerfeuer gemacht und den teekessel aufgesetzt um eine schöne tasse five-o-clock-tea zu trinken.
vorher waren wir noch an einem militärcamp vorbeigefahren, die dort die anti-wilderer-einheiten unterstützten. da die gegend so abgelegen ist und keine flugzeuge oder andere touristen vorbeikommen, wird sie gerne für wilderei genutzt.
zum abschluß sind wir noch wenige meter weitergefahren an ein künstliches wasserloch (quelle aus dem boden) mit einem beobachtungsstand. das war aber vertane zeit, da wir keine elefanten gesehen haben. doch das sollte sich am nächsten tag ändern...