während ich hier in sambia auf der frühstücksterasse am sambesi-fluß sitze und über das netbook hinweg auf die gischt der victoriafälle schaue, starte ich mein projekt der reisedokumentation unserer botswanareise.
da wir im busch keinerlei kommunikation mit der aussenwelt hatten (wer bildet die regierung in nrw? spuckt der vulkan wieder mal aschewolken?) habe ich in einem kleinen notizbüchlein mir grob notizen gemacht und versuche in den folgenden tagen das ganze revue passieren zu lassen. natürlich wird das ganze mit vielen bildern geschmückt.
nach unserer landung in maun (in johannesburg konnte ich einen a380 der air france bestaunen, aus sicht unseres minifliegers mit 2 propellern ein unglaublich großes flugzeug) wurden wir direkt von unserem guide grant abgeholt. ruck-zuck wurde alles in einem anhänger verstaut und wir sassen in einem offenen toyota landcruiser jeep, der die nächsten 12 tage unser zuhause werden sollte. in waghalsigem tempo ging es über staubige strassen zu unserem ersten lager, ca. 5 stunden fahrzeit waren für die ca. 130km notwendig. ca. 2 stunden nach der landung habe ich dann bereits meinen ersten elefanten-bullen gesehen, der durchs unterholz stürmte.
danach haben wir dann einen weiteren elefantenbullen gesehen, der uns gedroht hat, in dem er erst die ohren aufgestellt hat und dann zur machtdemonstration an zwei bäumen gerüttelt hat. nachdem uns dass nicht vertrieb, hat er kurzerhand einen baum umgelegt.
nach einem kurzen lunch an einem unbevölkertem wasserloch haben wir dann in der abenddämmerung unser erstes lager erreicht.
dies war ein privates camp mitten im busch. es gab keinerlei zäune oder sanitäre anlagen. die tiere sind nachts sogar durch unser lager getobt (dazu morgen mehr). die zebras waren keine 20m vom zelt entfernt.
nach einem tollem drei-gänge-menü unter einem wahnsinnigem sternenhimmel wurde die zelte bezogen. die erste nacht war recht ruhig (das sollte sich noch ändern) und um fünf uhr morgens wurden wir wieder geweckt. etwas frisches wasser war im waschbassin und die klammen klamotten konnte man bei toast und kaffee am lagerfeuer aufwärmen, bevor es in der dunkelheit zum ersten gamedrive losging.
die landschaft ist wunderschön in dieser gegend. überall stehen rieseige termitenhügel und das wasser der ersten flutwelle des okavango steht überall.
obiges bild zeigt eine brücke, über die wir regelmäßig geholpert sind.
auf unserer fahrt sind wir dann auch zum ersten mal den impalas begegnet, die uns wie die elefanten täglich begegnen sollten. ausserdem gab es das erste hippo zu sehen, welches sich aber aus seinem pool verzog und sich wohl durch uns gestört fühlte.
gesehen haben wir an diesem tag:
- zebras
- elefanten (einzelen und erste größere herde mit babyelefanten)
- hippo
- impalas
- warane
- kudos
schließen möchte ich aber mit einer kleinen entenfamilie, die vor unserem jeep im wasser herschwamm.
da wir im busch keinerlei kommunikation mit der aussenwelt hatten (wer bildet die regierung in nrw? spuckt der vulkan wieder mal aschewolken?) habe ich in einem kleinen notizbüchlein mir grob notizen gemacht und versuche in den folgenden tagen das ganze revue passieren zu lassen. natürlich wird das ganze mit vielen bildern geschmückt.
nach unserer landung in maun (in johannesburg konnte ich einen a380 der air france bestaunen, aus sicht unseres minifliegers mit 2 propellern ein unglaublich großes flugzeug) wurden wir direkt von unserem guide grant abgeholt. ruck-zuck wurde alles in einem anhänger verstaut und wir sassen in einem offenen toyota landcruiser jeep, der die nächsten 12 tage unser zuhause werden sollte. in waghalsigem tempo ging es über staubige strassen zu unserem ersten lager, ca. 5 stunden fahrzeit waren für die ca. 130km notwendig. ca. 2 stunden nach der landung habe ich dann bereits meinen ersten elefanten-bullen gesehen, der durchs unterholz stürmte.
danach haben wir dann einen weiteren elefantenbullen gesehen, der uns gedroht hat, in dem er erst die ohren aufgestellt hat und dann zur machtdemonstration an zwei bäumen gerüttelt hat. nachdem uns dass nicht vertrieb, hat er kurzerhand einen baum umgelegt.
nach einem kurzen lunch an einem unbevölkertem wasserloch haben wir dann in der abenddämmerung unser erstes lager erreicht.
dies war ein privates camp mitten im busch. es gab keinerlei zäune oder sanitäre anlagen. die tiere sind nachts sogar durch unser lager getobt (dazu morgen mehr). die zebras waren keine 20m vom zelt entfernt.
nach einem tollem drei-gänge-menü unter einem wahnsinnigem sternenhimmel wurde die zelte bezogen. die erste nacht war recht ruhig (das sollte sich noch ändern) und um fünf uhr morgens wurden wir wieder geweckt. etwas frisches wasser war im waschbassin und die klammen klamotten konnte man bei toast und kaffee am lagerfeuer aufwärmen, bevor es in der dunkelheit zum ersten gamedrive losging.
die landschaft ist wunderschön in dieser gegend. überall stehen rieseige termitenhügel und das wasser der ersten flutwelle des okavango steht überall.
obiges bild zeigt eine brücke, über die wir regelmäßig geholpert sind.
auf unserer fahrt sind wir dann auch zum ersten mal den impalas begegnet, die uns wie die elefanten täglich begegnen sollten. ausserdem gab es das erste hippo zu sehen, welches sich aber aus seinem pool verzog und sich wohl durch uns gestört fühlte.
gesehen haben wir an diesem tag:
- zebras
- elefanten (einzelen und erste größere herde mit babyelefanten)
- hippo
- impalas
- warane
- kudos
schließen möchte ich aber mit einer kleinen entenfamilie, die vor unserem jeep im wasser herschwamm.
jukulele,
Wednesday, 26. May 2010, 14:14
Mehr!!! Aber eine kleine Frage habe ich noch - wo um alles in der Welt siehst du eine Brücke auf dem Bild?
kenzaburo,
Thursday, 27. May 2010, 18:13
na, kann man doch ganz einfach sehen: die strasse wird von den pfosten markiert und der fluss verläuft quer dazu (und davor und dahinter)