der tag hat mit einer mir zugetragenen wunderbaren geschichte begonnen, deren wahrheitsgehalt ich zwar nicht prüfen kann, die ich dennoch wiedergeben möchte: der wuppertaler zoo beherbergt ja nun einige pinguine, die in einem eher dürftigen zuhause bisher gelebt haben. nun hat sich der zoo unlängst entschieden einen schönes, großes, niegelnagelneues pinguinhaus für die königspinguine zu bauen. dies ist nun fertiggestellt und soll am kommenden montag eröffnet und der öffentlichkeit übergeben werden. die ersten pinguine sind auch bereits umgezogen, allerdings wartet das neue domizil mit ungeheuren gefahren auf sich: tiefes wasser! es verhielt sich nämlich so, dass einige pinguine in ihrer alten behausung entweder das schwimmen verlernt oder nie erlernt haben. in der neuen artgerechten wohnung gibt es nun tiefes wasser, in dem man tauchen kann. das wiederum ist lebensgefährlich für die nichtschwimmer unter den polarbewohnern. es bleibt abzuwarten, wer den pinguinen jetzt das (wiederauf-)tauchen beibringt!