gestern haben wir wieder einen der unzaehligen projektabschiede gefeiert: ein kollege hat heute seinen letzten arbeitstag und wird dann ins irgendwo der projektwelt entschwinden.

nach einer gemuetlichen aufwaermrunde in einem pub in lang kwai fong (sehr angenehm, erster stock und deswegen recht leer) sind wir in einen der bekannteren clubs in hong kong gegangen: das dragon eye. zutritt ist nur fuer mitglieder und ich will erst gar nicht wissen wie uns ein lokaler kollege mit zwei gruppen von jeweils sieben dort hinein gebracht hat. der vordere teil sieht eher wie ein vornehmes bootsdeck mit clubsesseln und einer netten bar aus. ueberall sind grosse zum teil mannshohe vogelkaefige aufgehaengt. durch eine beeindruckend hohe tuer geht es in einen geschlossen raum, der von einer maechtigen bar beherrscht wird. ihr gegenueber sind grosse runde sofaecken angesiedelt. das ganze ist in schwarz ausgestattet und wird lediglich von der bar bzw. den kaestchenfoermig angeordneten tausenden von blauen leuchtdioden auf den matt verspiegelten waenden erleuchtet. abgerundet wird das durch einen dj, der einen excellenten basslastigen groove von der sorte musik-fuehlen-ist-besser-als-hoeren auflegt. dementsprechend chique ist natuerlich auch das publikum. das feinste war jedoch die getraenkeauswahl unseres gastgebers: neben blubberwasser wurden kruege mit red bull, cranberrysaft und tonic, eiswuerfel und glaeser bereitgestellt, damit sich jeder seinen vodka nach eigenem gusto mischen konnte.

das ende der party habe ich nicht mehr miterlebt, da ich frueher nach hause bin, aber es soll geruechteweise bis vier uhr dreissig gegangen sein. (es wurde uebrigens erneut ein handy verloren, damit steht es zwischen den kollegen f. und t. 2:3 gekaufter handys)

farewell RECB!









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