sprache lernen erscheint unglaublich schwierig. wir haben uns im kollegenkreis geeinigt, dass wir versuchen mandarin aufzuschnappen. kantonesisch (obwohl hier in hk gesprochen) erscheint ungleich schwieriger. die ausspracheregeln sind eigentlich ganz einfach. man lernt fuer die verschiedenen buchstaben die aussprache. ABER: dazu gehoert dann noch die unterschiedliche betonung (tones).
es gibt vier verschiedene: anheben, senken, neutral, senken und heben. so besteht der folgende (nonsens-)satz aus viermal dem gleichen wort, von denen jedes anders ausgesprochen wird.


uebersetzt heisst er etwa: beschimpft die Mutter ein Pferd?

deswegen uebrigens mandarin, kantonesisch hat sieben bis neun verschiedene aussprachen.





castroper, Friday, 11. August 2006, 16:13
da steht ein pferd auf dem flur...
solltest du übersetzen, damit wärst du auf dem nächsten nüsser schützenfest - genannt kirmes - der ungekrönte könig. du könntest ja eine chinesische pagode im fackelzug hinter dir herziehen. *hicks

und da wäre die betonung auch egal, da nimmste einfach die fünfte, die kirmesbetonung: gelallt

also das wort pferd kennst du ja jetzt schon. :-)))

wobei mir einfällt, "mein" letzter fackelzug liegt gefühlte jahrzehnte zurück.

jukulele, Friday, 11. August 2006, 17:39
Fackelzug...
...noch hast du Zeit bis zum Fackelzug, der findet erst am 26.08 statt...wobei die Idee mit dem Pferd auf dem Flur dann doch eher zu Karneval resp. Fasching passen würde und bis dahin kannst Du es dann vielleicht wirklich aussprechen!

Im Übrigen möchte ich auf den kleinen Fehler meines Vorredners hinweisen, dass Nüsser Schützenfest nicht gleich Kirmes ist, die Kirmes ist lediglich ein klitzekleiner Teil des Nüsser Schützenfestes:-)

boogie, Saturday, 12. August 2006, 14:08
Da erscheint mir ja Mandarin unkompliziert gegen.