grund gütiger, was für ein reinfall; anfänglich irgendwo zwischen boring und annoying angesiedelt entwickelte sich der film in meinen augen zu einer echten unverschämtheit. lediglich die schauspielerische leistung von javier bardem und die tatsache, dass die bessere hälfte die autoschlüssel hatte, haben mich davon abgehalten, den film noch vor der pause zu verlassen.
in anbetracht der tatsache, dass der ein oder andere sich dieses machwerk eventuell noch ansehen möchte, gehe ich jetzt nicht in die details, aber soviel sei gesagt: dieser film war nicht nur kein "richtiger" bond (das waren die timothy dalton filme auch nicht, aber die waren zumindest als kinder ihrer zeit solides actionkino) sondern darüberhinaus auch ein durchgehend schlechter film mit handwerklichen fehlern (schlechtes cgi verfolgungsjagd auf den dächern und u-bahn, durchwegs bekannte stunts, dünne story, anschlußfehler).
selbst der anzügliche wortwitz der vergangenen bonds (bei den craig-filmen z.b. in casino royal ein absolutes highlight) hat gefehlt und liebe drehbuchautoren, wenn ihr schon die beschäftigung mit dem sujet "bond" auf einer meta-ebene zur eigentlichen story macht, was an sich kein schlechter einfall ist, dann aber bitte auf ironisch art und weise und nicht diese mit küchen-psychologie verschwurbelte zerlegung des themas in seine vermeintlichen einzelbausteine um sie dann anschließend in der plattesten aller denkbaren arten wieder zusammenzusetzen. how shocking, isn't it?
in anbetracht der tatsache, dass der ein oder andere sich dieses machwerk eventuell noch ansehen möchte, gehe ich jetzt nicht in die details, aber soviel sei gesagt: dieser film war nicht nur kein "richtiger" bond (das waren die timothy dalton filme auch nicht, aber die waren zumindest als kinder ihrer zeit solides actionkino) sondern darüberhinaus auch ein durchgehend schlechter film mit handwerklichen fehlern (schlechtes cgi verfolgungsjagd auf den dächern und u-bahn, durchwegs bekannte stunts, dünne story, anschlußfehler).
selbst der anzügliche wortwitz der vergangenen bonds (bei den craig-filmen z.b. in casino royal ein absolutes highlight) hat gefehlt und liebe drehbuchautoren, wenn ihr schon die beschäftigung mit dem sujet "bond" auf einer meta-ebene zur eigentlichen story macht, was an sich kein schlechter einfall ist, dann aber bitte auf ironisch art und weise und nicht diese mit küchen-psychologie verschwurbelte zerlegung des themas in seine vermeintlichen einzelbausteine um sie dann anschließend in der plattesten aller denkbaren arten wieder zusammenzusetzen. how shocking, isn't it?