heute morgen konnte der urlaub so richtig beginnen. nach einem sehr netten frühstück im hotel (ich liebe die franzosen für ihre croissants und ihren naturjoghurt) ging es dann ca. 10 minuten mit dem auto zum zugterminal. ich hatte im internet bereits das ticket gebucht und mein kennzeichen angegeben. so wurde ich am automatischen check-in-schalter auch schon freundlich begrüßt und mußte nicht einmal mehr meine kreditkarte in den automaten stecken. da wir etwas eher da waren, konnten wir kostenlos einen zug früher nehmen.

nach einiger wartezeit bei der englischen boarder control, ging es dann im langen autocorso in den zug:



die autos werden doppelstöckig verladen und es passen 3-4 autos in einen wagon je ebene. nach der beladung, werden die wagonzwischentüren verschlossen, man kann aber durch seitliche türen hindurchgehen. in jedem dritten wagon sind restrooms.



nach einer kurzen freundlichen durchsage setzte der zug sich in bewegung. mit 140km/h ging es dann in den tunnel herein.



bei der halbzeit meldet sich wieder eine freundliche stimme und kündigt die restfahrzeit an. nach insgesamt 30 minuten fahrzeit erreichten wir folkstone (nähe dover), standesgemäß bei englischem landregen. die klippen liessen wir rechts liegen (ist geplant für die rückfahrt). da wir etwas von der landschaft sehen wollten, haben wir uns über die landstrasse richtung dem heutigen etappenziel aufgemacht.









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