es geschah einmal an einem montagmorgen, das kutscher kenzaburo im ortsansässigen hotelleriebetrieb nächtigen und dazu sein gefährt mit 200 pferden dem stallmeister anheimstellen wollte. aufgrund eines mehrwöchigen dorffestes bewacht der stallmeister seinen innenhof und hat die vollautomatisierte zugbrücke blockiert um manuell die zufahrt zu regeln.
ein beherzter griff an die gegensprechglocke durch kutscher kenzaburo verlief ergebnislos auch ein zweites läuten nach einer höflichen pause blieb unbeantwortet. angestrengt nach einer langen fahrt verlor der kutscher seine geduld, setzte das mächtige gefährt zurück und hielt unmittelbar vor dem etablissement auf der anderen seite des dorfplatzes.
dort verharrte kutscher kenzaburo höflich hinter einer vergesslichen dame ohne zahlungsmittel und wartete ab, bis der gastwirt die zahlungsmodalitäten unter knurren und puffen abgewickelt hatte. den kutscher erblickend rief der gastwirt, man solle doch ein wenig mehr geduld haben, man würde das gefährt schon wahrnehmen und ganz unverzüglich die zugbrücke in gang setzen!
na gut dachte der kutscher und überquerte abermals den dorfplatz und wartete geduldig vor der zugbrücke. nachdem er die unbewegliche zugbrücke für lange minuten angestarrt hatte, wurde es dem kutscher zu bunt und er schickte eine brieftaube an den gastwirt mit der bitte doch endlich einfahrt zu gewähren.
nach einer kleinen ewigkeit ging ein zittern durch das gemäuer und die zugbrücke öffnete sich, allerdings die andere zugbrücke, die für die ausfahrenden kutschen. verdutzt rieb kutscher kenzaburo seinen inzwischen ergrauten bart und wartete ab. aber nichts weiter passierte. der kutscher ist aber ein mann der tat und setzte erneut das gefährt zurück um dann eben die andere zugbrücke zu verwenden, die sich jedoch genau in diesem moment wieder schloss und den alternativen pfad versperrte. doch da senkte sich auch endlich die einfahrtszugbrücke und mit einem gellenden pfiff trieb kutscher kenzaburo seine 200 pferde auf des stallmeisters geviert.
und die moral von der geschicht? ich weiß es nicht, ich weiß es nicht!
ein beherzter griff an die gegensprechglocke durch kutscher kenzaburo verlief ergebnislos auch ein zweites läuten nach einer höflichen pause blieb unbeantwortet. angestrengt nach einer langen fahrt verlor der kutscher seine geduld, setzte das mächtige gefährt zurück und hielt unmittelbar vor dem etablissement auf der anderen seite des dorfplatzes.
dort verharrte kutscher kenzaburo höflich hinter einer vergesslichen dame ohne zahlungsmittel und wartete ab, bis der gastwirt die zahlungsmodalitäten unter knurren und puffen abgewickelt hatte. den kutscher erblickend rief der gastwirt, man solle doch ein wenig mehr geduld haben, man würde das gefährt schon wahrnehmen und ganz unverzüglich die zugbrücke in gang setzen!
na gut dachte der kutscher und überquerte abermals den dorfplatz und wartete geduldig vor der zugbrücke. nachdem er die unbewegliche zugbrücke für lange minuten angestarrt hatte, wurde es dem kutscher zu bunt und er schickte eine brieftaube an den gastwirt mit der bitte doch endlich einfahrt zu gewähren.
nach einer kleinen ewigkeit ging ein zittern durch das gemäuer und die zugbrücke öffnete sich, allerdings die andere zugbrücke, die für die ausfahrenden kutschen. verdutzt rieb kutscher kenzaburo seinen inzwischen ergrauten bart und wartete ab. aber nichts weiter passierte. der kutscher ist aber ein mann der tat und setzte erneut das gefährt zurück um dann eben die andere zugbrücke zu verwenden, die sich jedoch genau in diesem moment wieder schloss und den alternativen pfad versperrte. doch da senkte sich auch endlich die einfahrtszugbrücke und mit einem gellenden pfiff trieb kutscher kenzaburo seine 200 pferde auf des stallmeisters geviert.
und die moral von der geschicht? ich weiß es nicht, ich weiß es nicht!
jukulele,
Monday, 2. August 2010, 20:02
Herrlich, du solltest es verfilmen lassen und demnächst als Vorfilm bei Prometheus Erben zeigen...