ok, wenn brügge schon wenig story hatte, dann konnte hier nicht mal der versuch einer story entdeckt werden.
man kennt das von reportagen zu abrissen von gebäuden mit sprenstoffen, wo man sich eine dreiviertel stunde lang langweiliges zeug ansehen muss um dann 20 sekunden lang die sprengung in 30 verschiedenen perspektiven zu sehen. die gute nachricht hier ist, es geht gleich los und die perspektiven sind immer wieder neu und beeindruckend.
emmerich entfacht ein gigantisches cgi-feuerwerk auf der leinwand, 158 zelebrierte minuten zerstörung.
also männers, schickt eure frauen zum spazierengehen, popcorn und bier geholt und zurücklehnen