drei herrliche exemplare, die jährlich wiederkehren. sie wachsen an einer alten baumwurzel im vorgarten, einen 100-jährigen ahorn, den wir leider vor 5 jahren fällen mußten, da er krank war und bei jedem sturm riesige äste auf unser dach warf. die beiden größeren haben fast die größe einer schallplatte (für die jüngeren leser: das sind die schwarzen plastikscheiben mit geriffels drin)
siria,
Tuesday, 10. November 2009, 01:13
Haben Sie aus dem Tintling denn auch die Tinte gewonnen?
kenzaburo,
Tuesday, 10. November 2009, 02:19
das muessen sie mir als unbedarftem stadtkind erklaeren? tinte? tintling?
ich nehme an sie konnten meiner gegenfrage das nein als antwort auf ihre frage entnehmen...
ich nehme an sie konnten meiner gegenfrage das nein als antwort auf ihre frage entnehmen...
siria,
Monday, 16. November 2009, 00:02
Ihr Titelpilz ist ein Tintling, genauer ein Schopftintling. Essbar und sehr wohlschmeckend, wenn jung und weiß. Wenn er altert, produziert er eine gut färbende Tinte am Rande!
siria,
Monday, 16. November 2009, 00:11
Ihre großen prächtigen Pilze am Ahornstumpf sind wohl Riesenporlinge. Die sind jung eßbar, werden aber rasch zäh. Also halten Sie sich dran, wenn sie im nächsten Jahr wieder wachsen!
kenzaburo,
Monday, 16. November 2009, 00:40
vielen dank! auf die idee sie zu essen, wäre ich nie gekommen.